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Vergangenheit loslassen – Zukunft gewinnen

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Montagsimpuls für persönlichkeitsentwicklung challenge - 34 vergangenheit loslassen!

Vergangenheit loslassen – Zukunft gewinnen! Wir haben keine Chance auf eine glückliche Zukunft, wenn wir die Vergangenheit nicht loslassen können. Die Vergangenheit ist ein Raum, der nicht mehr existiert, nur noch deine Erinnerungen halten ihn am Leben.

Die Vergangenheit loslassen ist schwer, wenn frühere negative Erfahrungen und Konflikte immer noch präsent sind, Schuldgefühle oder Schmerz verursachen und immer wieder Grübeleien auslösen.

Was es zusätzlich erschwert, ist das Gefühl, die Dinge nachträglich auch nicht mehr ändern zu können. Das verursacht ein Gefühl von Machtlosigkeit, das einen lähmt und Loslassen zusätzlich erschwert. Doch leider ist es so:

Blatt mit Pfeil

“Solange du dir die Geschichten von Leid immer wieder erzählst, sind sie in der Gegenwart und damit auch zukünftig präsent”.

Das will man bewusst ja gar nicht und trotzdem weiß man nicht, wie man negative Erfahrungen loswerden kann. Deine Erinnerungen haben alle Erfahrungen gespeichert. Vor allem die Negativen, weil sie mit intensiven Gefühlen verbunden sind. Das können Erinnerungen sein an:

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Vergangenheit loslassen – so gelingt es

Alles was gestern passiert ist, ist vorbei. Wenn dir bewusst wird, wieviel Energie es dich bis heute kostet, an Vergangenem festzuhalten, dann wird dir klar, warum du nicht vorwärts kommst.

Egal was passiert ist – es ist gelaufen. Du kannst dich aufregen, Widerstand aufbauen, trotzig sein, um dein Recht kämpfen, Schuldzuweisungen aussprechen – es wird dir nichts nützen – nur Energie und Nerven kosten.

Dazu halten dich schmerzhafte Gefühle und negative Gedanken davon ab, deine Leben zu genießen, Liebe zu empfinden und in der Fülle zu leben.

Wenn du jetzt zu der Erkenntnis kommst: Der Preis ist zu HOCH! – dann kannst du eine wichtige Entscheidung treffen – entscheide dich dafür deine Vergangenheit loszulassen.

Vergangenheit loslassen – Tipps:

Blatt mit Pfeil
1. Schicksal annehmen

Es gibt Dinge, für die kannst du nichts, du bist für das Verhalten anderer nicht verantwortlich. Schicksalhafte äußere Umstände wie Tod, Unfälle, Verluste und andere hast du nicht in der Hand. Du kannst nur akzeptieren, dass es jetzt anders weitergeht. Dem Schicksal stehen wir machtlos gegenüber. Je eher du akzeptierst, desto schneller kannst du erkennen, das es deinen Weg in eine andere Richtung lenkt. Schau dankbar auf die Chance, die sich dir bietet und ergreife sie.

2. Vergebung befreit

Wenn andere an dir schuldig geworden sind, dann kannst du sie bis ans Lebensende dafür verurteilen. Doch damit bindest du dich energetisch und gefühlsmäßig an die Umstände, die Tat und die jeweilige Person. Das kannst du nicht wirklich wollen. Verzeihen heißt nicht, dass alles gut ist, sondern dass du dich davon befreist, indem du es gut sein lässt. Nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung fällt jedem Täter seine Tat vor die eigenen  Füße. Also vergib und durchtrenne damit die Verstrickungen, die dich mit dem Täter und der Tat verbinden. Das schenkt dir die Freiheit.

3. Fokus auf Zukunft stellen

Du entscheidest, über was du nachdenkst und welche Erinnerungen du am Leben halten willst. Entscheide dich dafür, deinen Fokus auf die Gegenwart zu richten, den heute gestaltest du deine Zukunft. Erlaube negativen Erinnerungen deshalb nicht, dich weiterhin zu belästigen. Stelle dir vor, dass du sie in einen Luftballon steckst, der mit dem Wind davon fliegt.

Falls es immer noch schwer ist loszulassen, wäre es sinnvoll, dich persönlich weiterzuentwickeln, indem du

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